9. Internationale Seidlrallye – Covid-19 Update

UNO Hauptquartier (Quelle: NeptuulEigenes Werk, CC BY-SA 3.0)

New York City, 23. September 2020

Am Wochenende tagten die Mitglieder der Vereinten Nationen, der WHO sowie dem Aufsichtsrat der Seidlrallye bei der 75. UN-Vollversammlung in New York City zur aktuellen Covid-19 Lage hinsichtlich der anstehenden 9.Internationalen Seidlrallye.
Dabei sah es sehr früh danach aus, dass aufgrund der jüngsten veröffentlichten Covid-19-Zahlen das heurige Großereignis nicht statt finden kann. Die aktuellen Umstände, vorrangig vertreten seitens der WHO, mache ein Unterfangen solch einer Tragweite einfach unmöglich, ließ der Pressesprecher der WHO eindeutig verlautbaren.

Als es so aussah, als hätten sich alle Parteien auf eine Verlegung des Termins ins Frühjahr 2021 geeinigt, präsentierte der Executive Director ein 800-seitiges Memorandum, das ein Gesamt-Sicherheitskonzept zur reibungs- und risikolosen Durchführung einer Seidlrallye am 03. Oktober 2020 enthält und dessen sämtliche darin enthaltenen Maßnahmen und Sicherheitsstandards vom Verfassungsgerichtshof für Grundrechte gemäß §28 Abs.3 bereits durchgewunken wurden.

In einer Brandrede historischem Ausmaßes stellte der Imperator klar, dass „die Seidlrallye nach moderner Auffassung zum einen jener Wert ist, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter oder Status zusteht; und zum anderen der Wert ist, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.“

Anfängliche Skepsis wich rasch überschwänglichem Jubel, der über alle Kontinente verbreitet wurde und der die Hoffnung schürt, dass selbst der zäheste Virus nicht gegen die Gewalt einer Seidlrallye ankommt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*