Ganz schnell umdisponiert und das Biervolumen auf 0,33l p/P. adaptiert.
Ein Profiphilosoph diskutiert über den Unterschied zwischen „gusch“ und „oida“. Müde.


Ganz schnell umdisponiert und das Biervolumen auf 0,33l p/P. adaptiert.
Ein Profiphilosoph diskutiert über den Unterschied zwischen „gusch“ und „oida“. Müde.
Nächste Planänderung. Egal, hier wird brutal weiter gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Stimmen behaupten „die verrückten Jungs drehen hier heute noch eine Runde“. Möglich wärs.
Dezimiert vs. Motiviert. Der Verlust eines Teammitglieds kostet Substanz. Das Team nimmt das als Anlass und schaltet in den Lauda-Modus. Augen zu und durch.
Jetzt gehts ans Eingemachte. Verliert das Team Zeit aufgrund fehlenden Windschattens oder wird weiter beschleunigt wegen Ballastbefreiung?
Seidlrallye stellt Misstrauensvotum gegen den Supreme Commander. „Amateurhaft wie ein Junkie“ tritt das von den Medien zerfleischte Mitglied des Weltmeisterteams aus der diesjährigen Jubiläumsrallye an. Die MA48 ist mit dem Sondermülleimer bereits unterwegs für den Abtransport.
Flexibilität ist das Trumpfas des Teams. Comeback wohl für immer dicht, ähnlich wie der Commander, dafür dürfen wir statt dem Cafe Sierra die Gäste des Holzis begrüßen. Hoch professionell wird alles abgehandelt, Schönbrunn wartet.
Und weiter gehts. Albert Einsteins Gesetze sind reinste Theorie und längst vergessen. Das Licht befindet sich noch in Ottakring, während das Team schon Richtung Hietzung schielt. Die Physik hat sich verabschiedet.
Jetzt wird es interessant. Die Schlagzahl wurde erhöht und das Weltmeisterteam ist sofort isoliert. Der Leistungsunterschied zu den anderen Werks- und Profiteams ist unfassbar. Das erinnert an das Team US Postal mit Lance Armstrong beim Anstieg am Mount Ventoux, als alle anderen Teams scheinbar stehend zurück gelassen wurden.
Fest in polnischer Hand. Das Ausweichlokal bietet alles, was die Leber vegehrt. Peter, eine Institution in der Karawane, seine wohl letzten Stunden hier verbringend, schließt Freundschaft mit dem Team und sich selbst.
„Ich muss hier schließlich arbeiten“ wird der Executive Director zurechtgewiesen, als er den President auf dessen Mobiltelefonaktivitäten aufmerksam macht. Der Supreme Commander meldet sich erstmals zu Wort, allerdings ist der Inhalt noch sehr überschaubar. Es wird trotzdem gelacht.
Performance-technisch wird maschineristisch geackert, die Hypersoft-Taktik geht voll auf.