Flexibilität ist das Trumpfas des Teams. Comeback wohl für immer dicht, ähnlich wie der Commander, dafür dürfen wir statt dem Cafe Sierra die Gäste des Holzis begrüßen. Hoch professionell wird alles abgehandelt, Schönbrunn wartet.






Flexibilität ist das Trumpfas des Teams. Comeback wohl für immer dicht, ähnlich wie der Commander, dafür dürfen wir statt dem Cafe Sierra die Gäste des Holzis begrüßen. Hoch professionell wird alles abgehandelt, Schönbrunn wartet.






Und weiter gehts. Albert Einsteins Gesetze sind reinste Theorie und längst vergessen. Das Licht befindet sich noch in Ottakring, während das Team schon Richtung Hietzung schielt. Die Physik hat sich verabschiedet.


Jetzt wird es interessant. Die Schlagzahl wurde erhöht und das Weltmeisterteam ist sofort isoliert. Der Leistungsunterschied zu den anderen Werks- und Profiteams ist unfassbar. Das erinnert an das Team US Postal mit Lance Armstrong beim Anstieg am Mount Ventoux, als alle anderen Teams scheinbar stehend zurück gelassen wurden.



Fest in polnischer Hand. Das Ausweichlokal bietet alles, was die Leber vegehrt. Peter, eine Institution in der Karawane, seine wohl letzten Stunden hier verbringend, schließt Freundschaft mit dem Team und sich selbst.







„Ich muss hier schließlich arbeiten“ wird der Executive Director zurechtgewiesen, als er den President auf dessen Mobiltelefonaktivitäten aufmerksam macht. Der Supreme Commander meldet sich erstmals zu Wort, allerdings ist der Inhalt noch sehr überschaubar. Es wird trotzdem gelacht.
Performance-technisch wird maschineristisch geackert, die Hypersoft-Taktik geht voll auf.






Der Supreme Commander ist in einem Flow, den die Experten als „automatic mode“ bezeichnen. Sein Getriebeherstellerhintergrund ist nicht zu leugnen. Das Team ist in Döbling.





„Der 20. Bezirk hat einfach das grösste Potenzial auf der Seidlrallye. Die Dichte der Lokale ist enorm“ konstaniert der Imperator. Niemand sieht auf die Uhr. Man merkt, dass hier reinrassige Profis am Werk sind.






10 Minuten zu früh. Die Grip ist gut, die Strecke griffig, aber aggressiv. Der Supreme Commander spart Kräfte, indem er stumm ist wie ein Indianer. Das restliche Team heisst das gut.





Die Kellner im Donaubräu sind um 11 Uhr bereits völlig überfordert „Ich dachte des san Große“ entschuldigte sich der Herr, nachdem er Krügerln verrechnet hat. Der Teamname „Seidlrallye.at“ spricht offensichtlich nicht Bände…



Alle Ampeln auf Grün – Es geht los!
Das Technikteam des offiziellen Timingpartners und Webseitenverantwortlichen meldet technische Probleme! Es können aktuell keine Bilder im Web und den sozialen Medien veröffentlicht werden! Die Linken vermuten eine Verschwörung – #seidlrallye-Gate ist bereits der meistgeteilte Begriff auf Facebook!
